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Blutegel, Planarien und andere Würmer im Gartenteich


Ein Wurm im Gartenteich ist bei manchen erstmal Grund zur Panik - schnell ist ein zumindest für Menschen eigentlich harmloser Wurm fälschlich als Blutegel identifiziert und der Schreck ist groß. Die meisten Würmer im Teich sind aber wirklich nicht gefährlich - zumindest nicht für uns, deshalb kann sich ein zweiter Blick lohnen.

In der Folge erklären wir, wie du die verschiedenen Würmer im Teich bestimmen kannst und woran du die einzelnen Wurmarten erkennst.

Blutegel und andere Egel im Gartenteich

Einen Egel erkennst du an verschiedenen Merkmalen. Egel haben immer einen kleineren Saugnapf am Kopf und einen ziemlich großen Saugnapf hinten am Körperende. Egel sind außerdem segmentierte Würmer, und ihre Körpersegmente (als Querrillen erkennbar) sind ziemlich schmal und zahlreich. Beine haben Egel nicht. Die Augen des Egels sind sehr klein und lassen sich nur unterm Mikroskop oder einer guten Lupe erkennen; viele Egel haben mehr als nur ein Augenpaar.

Die Fortbewegung von Egeln ist eigenartig: Sie saugen sich mit ihrem hinteren Saugnapf fest, strecken den Körper nach vorne aus, halten sich mit dem vorderen Saugnapf fest und führen das Hinterteil in Richtung Kopf. Wenn ein Egel kriecht, sieht das also immer ein bisschen aus wie bei einer Spanner Raupe.

Egel sind Hautatmer und müssen daher zum Luftholen nicht an die Wasseroberfläche.

Schwimmen können nicht alle Egel; die, die es können, schwimmen schlängelig S-förmig durchs Wasser und wirken dabei erstaunlich agil und elegant.

Übrigens ist zwar jeder Blutegel ein Egel, aber nicht jeder Egel ein Blutegel! In der Folge erklären wir dir die Unterschiede:

Blutegel

Blutegel sind die wohl bekanntesten Egel; viele verwenden den Namen Blutegel als Synonym für alle Egel, das stimmt aber nicht. Blutegel gehören nur zu zwei bestimmten Arten: Hirudo medicinalis, der Medizinische Blutegel und Hirudo verbana, der Mediterrane Medizinische Blutegel, der auch Ungarischer Blutegel genannt wird.

Einen Blutegel erkennst du an seiner Zeichnung: Die Oberseite ist olivbraun mit einem Muster aus roten und gelben Längsstreifen. Auf den Längsstreifen sieht man zudem dunkle Flecken. Echte Blutegel werden bis 15 cm lang.

Während die Unterseite des Mediterranen Medizinischen Blutegels hell olivgrün ist, ist der Bauch des Medizinischen Blutegels dunkel gefleckt. Die Streifenzeichnung und überhaupt die Färbung ist ein eindeutiges Erkennungsmerkmal - so sehen nur echte Blutegel aus. Fasst man einen Blutegel an, ist die Oberfläche relativ weich und schleimig.

Diese Würmer sind aufgrund ihres großen medizinischen Nutzens in der Natur sehr selten geworden; deshalb ist der als Blutegel angesprochene Egel mit hoher Wahrscheinlichkeit eigentlich gar keiner.

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Fischegel

Der Fischegel saugt ebenfalls Blut, aber hat sich darauf spezialisiert, an Fischen und selten auch an Krebstieren zu parasitieren. Der Kopf des sehr schlanken Fischegels ist charakteristisch scheibenförmig vergrößert, ebenso wie das Hinterteil.

Den Rücken des Fischegels ziert ein hell-dunkles Fleckenmuster. Der Fischegel saugt an seinen Wirtstieren und lässt von den Fischen ab, wenn er sich vollgesaugt hat. Fischegel werden bis 5 cm lang.

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Schneckenegel

Schneckenegel gehören zu den Plattegeln und haben ein charakteristisch verbreitertes Hinterteil, das ihnen eine tropfenförmige Optik gibt. Schneckenegel gehören zu den Plattegeln und saugen kein Blut. Sie sind auf Schnecken, Würmer und andere Weichtiere als Nahrung spezialisiert, die sie im ganzen fressen. Von der Schnecke bleibt nur das Häuschen übrig.

Nur junge Schneckenegel können schwimmen, die adulten Egel verlieren diese Fähigkeit und rollen sich zu einem Ball zusammen, wenn man sie ins Wasser wirft.

Beim Anfassen fällt auf, dass der Schneckenegel sich für einen Wurm erstaunlich fest und knorpelig anfühlt. Schneckenegel werden ungefähr 3 bis 4 cm lang und hintenrum bis etwa 1 cm breit.

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Hundeegel / Rollegel

Auch der Hundeegel oder Rollegel ist kein Blut saugender Egel, sondern gehört zu den Schlundegeln. Er erbeutet bevorzugt Weichtiere wie Insektenlarven und Würmer. Der Hundeegel wird bis 7 cm lang und fällt durch ein klein geschecktes helles und dunkles Muster auf. Der Hundeegel oder Rollegel hat keine roten und gelben Abzeichen und lässt sich damit ganz gut vom Blutegel unterscheiden. Im Teich ist er nützlich, weil er sich teils um Stechmückenlarven kümmert.

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Pferdeegel

Der Pferdeegel ist ebenfalls kein Blutsauger. Diese Egel sind dunkelbraun bis fast schwarz und weisen teils dunklere Flecken auf. Mit bis zu 15 cm wird der Pferdeegel genauso lang wie der Blutegel, mit dem er sehr oft verwechselt wird. Dem Pferdeegel fehlen jedoch die roten und gelben Streifen des Blutegels völlig.

Pferdeegel fressen Insekten, Insektenlarven, Würmer, Laich und auch Fischbrut. Für Menschen (und Pferde) sind sie vollkommen ungefährlich. Sie tragen dazu bei, lästige Stechmückenlarven im Teich zu dezimieren.

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Waffenfliegenlarven im Teich

Zwar ist sie kein Wurm, sondern eine Fliegenlarve - dennoch wird die Waffenfliegenlarve hin und wieder mit einem Egel verwechselt. Waffenfliegen sind eine sehr große Fliegenfamilie, und nicht alle davon haben wasserlebende Larven. Die Larven der bei uns heimischen Waffenfliegen Gattung Stratiomys jedoch leben im Wasser.

Die wasserlebenden Waffenfliegenlarven werden bis 6 cm lang und sind oft hellgrau, dunkelgrau, hellbraun, dunkelbraun oder graubraun. Ihre Haut ist durch eingelagerten Kalk sehr hart; Waffenfliegenlarven werden daher von Fischen und Wirbellosen im Gartenteich nicht besonders gerne gefressen.

Von einem Egel unterscheiden sich die Waffenfliegenlarven durch ihre viel gröbere Segmentierung und ihre Fortbewegungsweise. Während der Egel sich spannerraupenartig kriechend bewegt, läuft die Waffenfliegenlarve einfach über den Boden.

Außerdem ist bei der Waffenfliegenlarve das dicke Ende vorne; der dünne Fortsatz am Hinterende dient der Insektenlarve als Atemrohr. Wenn du mit einer Lupe schaust, kannst du die beiden Atemöffnungen der Waffenfliegenlarve, die Stigmaen, am Ende des Atemrohrs erkennen. Zum Atmen muss die Waffenfliegenlarve an die Wasseroberfläche, sie ist kein Hautatmer wie der Egel. Während sie Sauerstoff tankt, hängt die Larve der Waffenfliege unter der Wasseroberfläche; mit ihrem Hakenkranz um die Atemöffnungen herum nutzt sie die Oberflächenspannung, um sich solange oben zu halten.

Die friedlichen Waffenfliegenlarven fressen Aufwuchs und Biofilme; diese werden von den Larven von Steinen, Holz und anderen Oberflächen im Teich abgegrast.

Die Puppe der Waffenfliegenlarve sieht der eigentlichen Larve ziemlich ähnlich, allerdings ist ihr Panzer dann noch härter, weil sie noch mehr Kalk einlagert. Oft hängen Waffenfliegenpuppen waagerecht unter der Wasseroberfläche. Die Puppen anderer Arten liegen in der Ufervegetation, weil die Larven vor der Verpuppung das Wasser verlassen.

Auch die adulten Waffenfliegen sind nicht aggressiv und saugen kein Blut, sondern fressen Nektar, Pollen und manche Arten hin und wieder sogar Mist. Ihre Färbung, die teilweise historischen Uniformen ähnelt, und ihr metallischer Glanz hat ihnen den militärischen Namen gegeben.

Stratiomyidae indet. (Diptera sp.) larva, Elst (Gld), the Netherlands

Planarien im Gartenteich

Planarien kennen viele schon aus ihrem Aquarium; als räuberische Würmer sind sie in der Aquaristik eher gefürchtet. Diese Plattwürmer lassen sich eigentlich gut von Egeln unterscheiden, werden aber trotzdem immer mal mit ihnen verwechselt. Im Gegensatz zu einem Egel besitzt eine Planarie keinerlei Segmente, ihr Körper ist glatt.

Bei uns heimische Planarien Arten können fast 3 cm lang werden, wenn sie sich ausstrecken. Stört man sie, ziehen sie sich zur Kugel zusammen. Planarien können je nach Art hellbraun, grau, dunkelbraun oder fast schwarz gefärbt sein. Unten im Bild siehst du Dugesia gonocephala, eine sehr dunkle bei uns heimische Planarien Art.

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Viele sagen, dass man Planarien an ihrem dreieckigen Kopf erkennen kann - den haben jedoch nicht alle Arten dieser Strudelwürmer. Es gibt Planarien mit einem eher runden Kopf oder sogar mit einer eher viereckigen Kopfform. In der Regel ist die Kopfregion bei einer Planarie vom Körper etwas bis stark abgesetzt, aber es gibt auch Arten mit einem fließenden Übergang. Wenn sich Planarien frisch geteilt haben, sind die Tiere, die aus dem hinteren Teil entstehen, vorneherum überhaupt nicht typisch geformt, sondern eher gerade; die Kopfregion wächst bei ihnen erst noch nach.

In der Kopfregion sind die verhältnismäßig großen zwei Augenflecken ungefähr mittig auf dem Kopf immer sichtbar; auch sieht man den hellen Schlundfleck in der Körpermitte bei Planarien recht gut. Vom Schlundfleck ausgehend kann man häufig im Durchlicht die Darmäste erkennen - einer geht nach hinten, zwei nach vorn, ungefähr ein Y bildend.

Es gibt auch noch andere Wurmarten mit hellem Körperinneren; der Schlundfleck bei der Planarie ist im Verhältnis relativ klein.

Planarien können nicht schwimmen, sie leben substratgebunden. Wirft man einen Egel ins Wasser, schlängelt er sich in der Regel S-förmig schwimmend davon, eine Planarie schwebt zu Boden. Oft findet man Planarien am Bodengrund, gerne unter Steinen, sie kriechen im Gartenteich aber auch gerne durch die Pflanzen.

Es gibt Planarien Arten, die in schnell fließenden, kühlen Gewässern mit sauberem Wasser vorkommen; im Gartenteich tummeln sich aber eher die Arten, die mit wärmeren und auch organische belasteterem Wasser zurecht kommen. Selbst die Bachplanarie Dugesia gonocephala, die zwar wärmere Temperaturen verträgt, aber sauberes Wasser braucht, trifft man im Teich nur selten an.

Die meisten Planarien, die üblicherweise im Gartenteich vorkommen zeigen eine höhere organische Belastung an - beispielsweise der bis 2,5 cm lange gefleckte Tigerstrudelwurm Dugesia tigrina. Er ist ein Zeigertier für die Gewässergüte II-III, also nicht übermäßig sauberes Wasser - wie es in vielen Gartenteichen vorkommt. Der Tigerstrudelwurm ist im Teich daher ein recht häufiger Gast.

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Kommen Planarien massenweise im Teich vor, machen die räuberischen Karnivoren Würmer anderen Teichtieren wie Wasserschnecken, nützlichen Würmern und sogar kleinen Fischlarven, die noch nicht aufgeschwommen sind, das Leben ganz schön schwer. Außerdem fressen Planarien Fischlaich. Eine Massenvermehrung von Planarien im Gartenteich ist ein Alarmzeichen und kann bedeuten, dass der Teich viel zu nährstoffhaltig ist und deshalb kurz vor dem Umkippen steht.

Zur Nährstoffreduktion im Teich solltest du folgende Maßnahmen ergreifen:

  • Oft ist zu viel Nitrat, Nitrit oder Ammonium schuld; diese Stoffe kannst du per Wassertest nachweisen.
  • Vermeide jeden weiteren Nährstoffeintrag in den Gartenteich - achte darauf, dass kein Oberflächenwasser in den Teich gelangt und vermeide vor allem, dass Erde in den Teich gespült wird.
  • Stelle die Düngung der Teichpflanzen für eine Weile ein.
  • Füttere deine Fische im Gartenteich eine Zeit lang wenig oder am besten gar nicht.
  • Setz zudem schnell wachsende Pflanzen ein: Hornkraut, Nixkraut oder Wasserpest ziehen viele Nährstoffe aus dem Wasser, ebenso wie Schwimmpflanzen, zum Beispiel Froschbiss.
  • In kleineren Teichen, Miniteichen und Balkonteichen solltest du 50 bis 80% Wasser wechseln
  • Ist kein Wasserwechsel im Gartenteich möglich, entfernst du die überschüssigen Nährstoffe Ammonium, Ammoniak, Nitrit und Nitrat effektiv mit dem Wasseraufbereiter Teichzeit Pond Clear.
  • Maßnahmen zur Erhöhung des Sauerstoffgehalts wie ein Söchting Teich Oxydator oder ein Wasserspiel, eine gute Filterströmung, eine Luftpumpe oder ähnliches sind ebenfalls sinnvolle Maßnahmen.
  • Laub und Pflanzenreste solltest du so gut wie möglich aus dem Teich fischen; hier kann ein Teichschlammsauger helfen.
  • Auch Teichzeit Mud Ex Teichschlammentferner kann hier gute Dienste leisten.

 

Planarien sind Überlebenskünstler - sie können sich bei Verletzungen so gut regenerieren, dass aus zwei halben Planarien wieder zwei ganze Tiere werden. Zerquetschen ist also ein sicherer Weg, sehr schnell sehr viele Planarien zu besitzen. Bei schlechten Bedingungen legen Planarien kleine braune, auf einem Stiel sitzende Dauereier ab, die starke Kälte, Hitze und sogar vollkommene Trockenheit überstehen. Sobald die Bedingungen wieder günstiger sind, schlüpfen die kleinen Planarien. Fressfeinde haben Planarien fast keine - sie schmecken extrem bitter und werden daher von den meisten Lebewesen im Teich gemieden.

Auch Planarien sind Hautatmer und müssen die Wasseroberfläche nicht aufsuchen, um Sauerstoff aufzunehmen.

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Tubifex tubifex

Tubifex kennen wir aus der Aquaristik als nahrhaftes Fischfutter. Die dünnen roten Schlammröhrenwürmer der Art Tubifex tubifex gehören zu den Ringelwürmern. Tubifex können bis 9 cm lang werden und leben meist in größeren Kolonien. Wie der Name Schlammröhrenwurm schon sagt, bauen Tubifex kurze Wohnröhren in den Schlamm am Teichgrund, in denen sie leben.

Häufig strecken Tubifex ihr Hinterteil aus dem Boden und wedeln damit leicht - so nehmen sie Sauerstoff aus dem Wasser durch ihre Haut auf. Die rote Farbe von Tubifex stammt von ihrem roten Blutfarbstoff Hämoglobin, eine Anpassung an sauerstoffarme Verhältnisse in stark organisch belastetem Wasser. Der Schlammröhrenwurm ist daher ein Indikatororganismus für die Gewässergüte III bis IV - er kann sogar in Gewässern mit der schlechtesten Gewässergüteklasse IV noch gut leben. Tubifex sind ebenfalls Hautatmer.

Hast du in deinem Gartenteich viele Tubifex, kann das ein Zeichen sein, dass du dir deine Gewässerbelastung dringend anschauen müsstest, weil eventuell dein Wasser im Gartenteich stark organisch belastet ist. Hier solltest du dieselben Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität im Teich vornehmen wie bei den Planarien beschrieben.

Schädlich sind Tubifex an sich aber nicht, die Schlammröhrenwürmer ernähren sich von organischen Resten und schädigen die Fische, Wirbellosen oder Pflanzen in deinem Teich nicht. Im Gegenteil, Fische oder Krebse und andere Wirbellose im Gartenteich lieben Tubifex als Lebendfutter.

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Aquatische Regenwürmer im Teich

Sehr ähnlich wie Tubifex sehen auch die wasserlebenden Regenwürmer aus - sie gehören wie die Schlammröhrenwürmer zu den Ringelwürmern und haben ebenfalls den roten Blutfarbstoff Hämoglobin. Aquatische Regenwürmer leben ihr ganzes Leben lang unter Wasser, sie sind also nicht einfach nur reingefallen. Heimische im Wasser lebende Regenwürmer gehören zu den Arten Lumbriculus variegatus oder Eiseniella tetraedra. Diese Regenwürmer können bis 8 cm lang werden und sehen aus wie ein typischer Regenwurm: Rosa bis rötlich, mit deutlich sichtbaren Segmenten und einem spitzen Kopf. Manche Exemplare tragen auch einen gut zu sehenden Gürtel oder Clitellum. Wasserlebende Regenwürmer bevorzugen den Schlamm am Teichgrund als Lebensraum. Der rote Blutfarbstoff Hämoglobin ist eine Anpassung an eher sauerstoffarme Verhältnisse. Wasserregenwürmer sind - wie Tubifex und Egel - ebenfalls Hautatmer.

Grundsätzlich sind die wasserlebenden Regenwürmer jedoch ungefährliche Restefresser, die in den Teich gefallenes Laub, Mulm, Detritus und andere pflanzliche Reste verwerten.Gleichzeitig sind die Wasserregenwürmer gute Fischnährtiere und werden von verschiedenen Fischen im Gartenteich sehr gern gefressen.

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