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Vom Gartenteich zum Wassergarten

Der Teich als Mittelpunkt der Gartengestaltung

Es ist schon etwas später am Abend und immer noch ist die Luft milde und sanft. Wie so oft in dieser Jahreszeit, es ist Mitte Juni, sitzen wir im Sommergarten am offenen Feuer und diskutieren über unseren vor über zehn Jahren begonnenen und immer noch nicht endgültig „fertigen“ Wassergarten. Aber was ist schon endgültig? Und wann ist ein Garten fertig? Karl Förster meinte dazu einmal: „Wer mit seinem Garten schon zufrieden ist, hat ihn nicht verdient...“ Für den echten Gartenfreund gibts immer was zu tun.

Der Garten sollte also nie als endgültiger, fertiger Zustand, sondern als eine Abfolge von Situationen entlang des Weges zu einem wandelbaren Ziel verstanden werden. Und je länger wir unseren Garten leben, umso besser erkennen wir die ganze Gedankenfülle dieses einen Satzes von Karl Förster! Ein Garten unterliegt trotz seines akribisch umgesetzten ursprünglichen Konzepts stetiger Veränderung und Reife, ist wandelbar und jährlich neu.

Aber was ist eigentlich ein Wassergarten? Ich möchte also versuchen, diesen Begriff etwas zu umreißen. Als zentraler Ort, auf den sich alle Wege, direkt oder indirekt, richten und der Mittelpunkt der Gesamtgestaltung ist, dienen ein oder mehrere Teiche. Diese Gewässer sind durch unmerkliche Übergänge mit der Gartenumgebung verwoben und überall sollte der Eindruck gewonnen werden, dass alles so und nicht anders sein kann, möglicherweise schon immer so war...


Obwohl wir uns anfangs nicht ganz sicher waren, wie wir unser Grundstück gestalten wollten, war eines klar: Ein größerer Teich sollte der zentrale Punkt des Gartens sein. Eine formale Anlage kam für uns nicht in Frage und auch ein Bauerngarten war nicht die angestrebte Lösung.

Blieb eine frei gestaltete Staudenpflanzung. Bei einem diagonalen Höhenunterschied von etwa 1,5 m bot sich eine sanfte Geländemodellierung geradezu an. Ob und wie das Vorhaben gelingen würde, blieb abzuwarten. Eines sollte aber mit Sicherheit vermieden werden, nämlich die Fantasielosigkeit der meisten deutschen Hausarten zu wiederholen. Nun gut, es ist nicht jeder ein begnadeter Gärtner und Landschaftsgestalter und mancher gibt sich mit weniger zufrieden. Oft ist jedoch der Versuch lohnend, etwas Stil und Form in seine Wohnumwelt zu bringen und anderswo gewonnene Eindrücke und Situationen kreativ zu verwerten. Der leider typisch teutonische „Rasenfetischismus", verbunden mit der „Koniferomanie" gärtnerischer Ordnungsfanatiker, ist für mich der Gipfel der Einfallslosigkeit und eine Verschwendung des kostbaren Gutes Erde! Aufgeräumte, wohl richtiger ausgeräumte Gärten mit millimetergenau gestutztem Rasen und akribisch mit dem Laubsauger beseitigtes Falllaub sind aber leider ein allgegenwärtiger Gräuel!

Es ist vermutlich auch genau diese Einstellung, die so manchen Besucher unseres zugegebenermaßer etwas anderen Wohnumfeldes (das in manchen Bereichen immer mal wieder an eine Baustelle erinnert) zur Standardfloskel führt: „Das macht aber bestimmt viel Arbeit!" Sicherlich macht so ein Garten Arbeit, von nichts kommt nichts, das ist eben so, aber dies ist nicht Arbeit im Sinne des Mühseligen und widerwillig Erledigten, sondern beruhigendes, schöpferisches Tun, Hinwendung zu einem Ziel, das im künftigen Blühen gipfelt. Dabei umgibt aber den eigentlichen Teichbau kein großes Geheimnis. Die Gestaltung des umgebenden Gartens ist da schon etwas diffiziler, aber mit Anleitung, vor allem auch durch Literaturstudium und das Sehen lernen in öffentlichen, aber auch für Besucher geöffneten privaten Gärten sollte es jedem möglich sein, den Weg zu seinem Wassergarten zu finden.

Besucherzahlen öffentlicher Pflanzenpräsentationen, wie IGA, BUGA, Floriade oder Chelsea Flower Show, und ebenso öffentlicher Gärten und Parks zeigen, dass großes Interesse vorhanden ist. Motivation durch das dort Gesehene könnte eigentlich helfen, künftig wieder mehr Freude am Garten zu finden und empfangene Eindrücke umzusetzen. Ein Garten, auch ein Wassergarten, soll also nicht Plage, sondern ein Ort der Freude, Entspannung, Erholung und Meditation sein. Dazu muss jedoch das Verständnis für die Pflanzen und ihre Verwendung geweckt werden. Es ist dann hilfreich, auch am Beispiel heimischer Natur das botanisch-gärtnerische Sehen zu lernen. Dies ist genau so wichtig wie die spätere Umsetzung durch eigenen Erfindungsreichtum.

Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht diskutieren, aber ein wenig Sensibilität für Gartengestaltung, Ästhetik und eine „Wohlfühlumgebung" kann erlernt werden. Nicht nur die Zeit des Werdens und der vollen Blüte lässt einen Wassergarten zum Lebensmittelpunkt des Wohn- oder Wochenendumfelds werden, auch das herbstliche Vergehen und die winterliche Ruhe bergen beeindruckende Aspekte. Die Vielfalt und in jedem Garten andere Zusammenstellung der Zwiebelgewächse, Stauden, Gräser, Farne und Wasserpflanzen, die unterschiedlichen Strukturen, Texturen und Erscheinungsbilder der Pflanzengestalten machen einen Garten zum Spiegelbild seiner Gestalter.

Eine Idee wird zu Form und Inhalt

Als ich das Grundstück zum ersten Male sah, war es ein brachliegendes Stück einer ehemaligen, bereits seit langem gerodeten Obstplantage. Seither wurde sie zeitweilig als Ackerland genutzt, aber der Boden war sehr inhomogen und deshalb wenig ergiebig.

Leicht nach Nordosten abfallend, musste der im zurückliegenden Teil des Grundstücks liegende Standort für das Haus etwas angehoben werden. Dabei konnten wir erkennen, dass von schwerem Lehm in der einen Ecke der Fläche und reinstem Sand diagonal dazu nahezu alle Bodenarten vertreten waren, überall von einer verhältnismäßig dünnen Schicht Mutterboden überdeckt. Eines stand aber von vornherein fest: Nahezu das gesamte Gelände sollte in einen abwechslungsreich strukturierten Staudengarten mit dominierendem Teich verwandelt werden. Etwa 20 m lang sollte er werden und nicht weniger als 6 m breit. An diesen, nennen wir ihn Hauptgewässer, angrenzend und mit ihm verbunden schließen sich in südlicher Richtung em etwa 20 m2 großer Sumpfbereich und in nördlicher Richtung ein Moorbeet an, das gleichzeitig zum Auffangen des Dachablaufwassers dient.

Der Teichaushub wurde jeweils unmittelbar bei der Geländemodellierung eingebaut. Beim Anlegen eines Teiches im Garten müssen erfahrungsgemäß viele unterschiedliche Aspekte berücksichtigt werden. Die topografische Lage auf dem Grundstück, Besonnung, Hauptwmdrichtung. Lage zum Sitzplatz und ähnliche Faktoren beeinflussen stark den künftigen Erholungswert der Anlage, aber auch den zu erwartenden Pflegeaufwand. Wer das Glück hat, einen Teich in eine gewachsene Gartenumgebung einzupassen, wird sich zwar vorsichtiger bewegen müssen als bei der Neuanlage eines Gartens, soll die vorhandene Bepflanzung nicht beschädigt werden.

Er hat aber dafür den entscheidenden Vorteil, alle topografischen Daten vorgegeben zu haben. Der Verlauf der täglichen Besonnung, Einflüsse des Windes und auch der Betrachtungswinkel des Gewässers sind Fixdaten. Zudem ist es vorteilhaft, nicht so lange auf die Entwicklung der Bäume warten zu müssen, um ihren Laubabwurf bei der Planung des Teiches einzurechnen. Eine komplette Neuanlage bedarf dagegen einer umfassenden Planung alles Parameter, die den künftigen Wassergarten betreffen.

Angefangen von den Ausmaßen des Teiches über seine Lage zur Sonne unter Berücksichtigung der künftigen Größe der Gehölze (Seerosen und Iris brauchen mindestens fünf bis sechs Stunden volle Besonnung) und auch des Laubanfalls im Herbst muss alles minutiös geplant werden. Unkundige sollten sich von Fachleuten zumindest beraten lassen. Besondere Aufmerksamkeit ist von Anfang an der Integration des Teichs in die übrige Gartenlandschaft zu widmen. Nur die organische Verschmelzung mit der Teichumgebung durch unmerkliche Übergänge macht den Gartenteich zum Mittelpunkt des Wassergartens. Hierbei ist es erst einmal gleichgültig, ob eine formale Anlage entstehen soll oder eine naturnahe Komposition bevorzugt wird. Der Begriff „Mittelpunkt" ist hierbei nicht zwangsläufig topografisch gemeint. Bereits bei der Herstellung des Grobplans muss die Hauptblickrichtung auf das Gewässer berücksichtigt werden. Fehler an dieser Stelle sind häufig irreparabel.

Ein Sitzplatz, meist die Terrasse, sollte so gelegen sein, dass ein ungehinderter Blick über den Teich möglich ist. Eine clevere Lösung ist das teilweise Überbauen von Teilen der Uferregion größerer Gartenteiche mit einem Steg oder einer Holzterrasse. So hat man Einblicke ins Gewässer von Stellen, die bei Betrachtung vom Ufer aus verborgen bleiben. Der Flachwasserteil des Teiches sollte sich am dem Sitzplatz gegenüberliegenden Ufer befinden, damit der Blick künftig nicht durch Uferpflanzen verstellt wird. Rohrkolben-Arten, aber auch Igelkolben können sich hier zu wahren Plagen entwickeln. Flachere Uferpartien erwärmen sich überdies schneller als der übrige Wasserkörper.

Nicht zuletzt deshalb besetzen vor allem die später laichenden Froschlurche diese warmen Uferpartien zuerst. Grasfrösche, Moorfrösche oder auch Kröten laichen meist ohne auffällige Geräuschkulisse. Wenn aber die - zum Glück bei uns noch häufigen - Laubfrösche mit ihrem das Trommelfell zerfetzenden Gerufe beginnen, ist man doch dankbar, dass sie es sich in etwas weiterer Entfernung vom Sitzplatz gemütlich machen. Es sind aber nicht nur die unmittelbaren Ufer- und Sumpfzonen zu betrachten. Erst, wenn der oft dramatische Wechsel zwischen Teichuferflora und Staudenpflanzung unmerkbar verschwimmt und der Eindruck entsteht, dass an dieser Stelle einfach ein Teich hingehört, möglicherweise schon immer da gewesen ist, kann man von einer gelungenen Integration sprechen. Wasser wird zum bestimmenden Thema und die Gewässer werden damit zu zentralen Elementen des Gartens.

Dies muss sich in der Gestaltung des Teichs oder Bachlaufs selber, besonders aber m seiner Eingliederung in die umgebende Gartenlandschaft spiegeln. So findet man in formalen Gartenanlagen meist auch klassische, formale, zumindest semiformale Teiche und Kanäle. Strenge Wegeführung korrespondiert mit geometrischen Teichformen, mit oft auffällig monumentaler Ufergestaltung. Anders zeigen sich die naturnahen Gärten, basierend auf scheinbar spontaner Zufälligkeit, die jedoch eher eine sorgfältig geplante Unregelmäßigkeit darstellt.

Um den Anschein der Natürlichkeit nicht infrage zu stellen, müssen technische Geräte verborgen bleiben. Selbstredend darf an keiner Stelle der Anlage, hier besonders im Uferbereich, die Untergrundabdichtung, meist Teichfolie, sichtbar werden. Schon bei der Anlage des Teiches ist zu bedenken, dass seine Ufer zwar allseitig, jedoch nicht überall zugänglich sein müssen. Dies ist in kleineren Gärten schwieriger als in weitläufigen Anlagen. Um den Eindruck größerer Weitläufigkeit zu erwecken, ist es günstig, den Teich unregelmäßig, zumindest etwas gebogen anzulegen, damit nicht sofort das gesamte Gewässer überblickt werden kann. Sichthindernd können dabei ein aus dem Teichaushub aufgeschütteter, bepflanzter Erdwall, eine mittelgroße Strauch-, Gräser- oder Staudengruppe, aber auch eine Steinaufschüttung sein.

Um den vorerst verborgenen Teil des Teichs einzusehen, muss man dort hingelangen. Geschickt geführt durch einen Weg, der je nach Geländegröße und -form mehr oder weniger geschwungen ist, gelangt man ans Ufer. Im Falle des geschwungenen Weges ist allerdings darauf zu achten, dass jede Biegung des Weges ihre Berechtigung haben muss. Entweder führt nämlich ein Weg auf ein Hindernis zu (z.B. um es zu betrachten) oder um ein Hindernis herum. Geschwungene Wege ohne Sinn sind unnötig! Ein nur krumm über einen Rasen verlaufender Weg ist witzlos und unnütz! Besondere Einblicke in den Teich gewinnt man durch Überwege, die jedoch nie das Gewässer dominieren dürfen. Geländer sind meist fehl am Platze und auch unnötig. Bei kleineren Tümpeln reicht ein Trittstein aus, um etwas dichter an das Wasser zu gelangen.

Nicht nur für Pflegearbeiten, sondern auch wegen der unterschiedlichen Betrachtungswinkel ist es von Vorteil, wenn das Gewässer von verschiedenen Seiten zugänglich ist. Dazu kann, vor allem bei kleineren Anlagen, der Weg durch entsprechende Trittsteine ersetzt werden. Doch zurück zu unserem Wassergarten. Schon nach etwa vier Jahren mussten wir feststellen, dass der Platz für die Umsetzung aller unserer Pläne zu eng bemessen war. Und da die etwas abseitige Lage des Grundstücks dies zuließ, erwarben wir noch einmal 1000 m2 des umgebenden Brachlands und bepflanzten die Grundstücksgrenze mit einer an manchen Stellen bis 4 m breiten, frei wachsenden Hecke aus den unterschiedlichsten Blütensträuchern, die in Abständen von Bäumen, als so genannte Überhänger, überragt werden sollten.

Dabei war uns sehr wohl bewusst, dass durch die Alterung der Gehölze der Garten im Verlaufe der Jahre kleiner werden würde. Gleichlaufend mit der Gestaltung der neuen Fläche wurden jeweiIs an den Stellen der ursprünglichen Grundstücksgrenze die Strauchpflanzungen geöffnet, um beide Gartenflächen, alt und neu, organisch zusammenzufügen. Übrig blieben letztlich nur noch wenige Teile der ursprünglichen Hecke, die, inselartig den Lebensraum Gehölzrand formend, eher Struktur bildende Funktion übernahmen, um hier und da starke Punkte an markanten Orten des Wassergartens und teilweise des Teichufers zu setzen, die auch in der kalten und kahlen Jahreszeit Blickfang bleiben.

Da die Teichoberfläche teilweise höher lag als das Niveau des nach hinten abfallenden Geländes, vor allem des neuen Gartenteils, mussten die Höhenunterschiede irgendwie ausgeglichen werden. Dies kann auf vielerlei Weise erfolgen. Wir bevorzugten leicht abfallende Hochbeete, wobei die Höhendifferenz mit einer semiformalen Mauer aus den in unserer Gegend überall auf den Äckern zu findenden Feldlesesteinen abgefangen wird. Die Abschnitte des Uferbereichs mit weniger Niveauunterschied gestalteten wir als sanft zum Ufer ansteigende Staudenpflanzung. In der Vegetationsperiode durch Hochstaudenpflanzungen und die dann belaubten Sträucher verborgen, entdeckt man den Teich nur an den dafür vorgesehenen Stellen. Die Wege im Garten müssen sorgfältig geplant und handwerklich der künftigen Nutzung angepasst werden.

Dies gilt vor allem für den Unterbau, da hier für den künftigen Wasserabzug gesorgt werden muss. Im „alten" Gartenteil dominierte der wassergebundene Schotterweg als Zufahrt zum Haus. Die schmalen Gartenwege wurden mit Feldlesesteinen gepflastert. Der sehr schmale Steig um das westliche Teichufer ist mit groben Kieselsteinen geschottert, wobei die Pflege dieser Form des Wegebelags recht arbeitsintensiv ist und nochmals neu überdacht werden muss. Durch den „neuen" Garten führen ausschließlich Rasenwege, welche die einzelnen funktionellen Teilbereiche verbinden. Vom Wohn- oder Sommergarten, der für uns im Sommer Küche, Ess- und Wohnzimmer in gleicher Weise ist, führt ein schmaler Weg zur Liegewiese, die sich an den ca. 35.000 I Wasser fassenden Schwimmteich anschließt.

Direkt am Schwimmteich liegt der etwa 5 m3 fassende Kiesfilter, bepflanzt mit verschiedenen Sumpfiris und anderen, nicht wuchernden Sumpfpflanzen. Etwa 10.000 I Wasser/h durchströmen diesen Filter, der das Wasser des Schwimmteiches reinigt und klar hält. Weil der Sommergarten schon relativ zeitig am Abend schattig wird, gibt es am südöstlichen Ende des Gartens einen Abendsitzplatz, an dem wir die späten Sonnenstrahlen nutzen Nordöstlich des Schwimmteichs schließt sich ein Gartenteil an, der relativ feucht bleibt, weil er etwas schattig ist. Hierher wurden die Astilben gepflanzt, nachdem sie bereits an verschiedenen Stellen im Garten den verloren hatten.

Nun sollte man meinen, dass nun, da der Garten etwa 2000 m2 umfasst, ausreichend Platz für einen gediegenen Gemüsegarten da wäre. Weit gefehlt. Die besten, sonnigsten Flächen in diesem Gartenteil sind als Anzuchtbeete für die vielfältigen Stauden und Gräser vergeben, die später in der Staudenpflanzung nicht so geeignete Formen ersetzen werden. Überdies reicht der Platz schon jetzt nicht mehr aus, um all die Ideen umzusetzen, die wir bereits besprochen haben, aber immer noch nicht verwirklichen konnten. Ich glaube, es ist an der Zeit darüber nachzudenken, noch ein Stück der Brache zu pachten, die unser Grundstück im Süden, Osten und Norden umschließt.


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