Schleierschwanz Teleskop Butterfly - Carassius auratus auratus

Schleierschwanz Teleskop Butterfly - Carassius auratus auratus

Diese schönen tagaktiven langflossigen Schleierschwanz Teleskop Butterfly Goldfische (Carassius auratus auratus) sind verschiedenfarbig - orange schwarz gescheckt zum Beispiel. Die zweigeteilte schleierförmige Schwanzflosse kann je nach Fisch unterschiedlich groß ausfallen, auch die anderen Flossen sind schleierartig vergrößert. Teleskop Schleierschwanz Teleskop Butterfly Goldfische haben die namensgebenden vergrößerten Augen und eine eher gedrungene Körperform. Diese Karpfenfische wurden aus der chinesischen Silberkarausche gezüchtet und stammen ursprünglich aus China. Ausgewachsene Schleierschwanz Teleskop Butterfly Goldfische können im Gartenteich wie auch im Aquarium eine Länge von etwa 20-25 cm erreichen.

Weil diese Zuchtform des Goldfisches wärmebedürftiger ist als andere Varianten von Goldfischen, solltest du deine Schleierschwanz Teleskop Butterfly Goldfische nicht im Gartenteich überwintern, egal wie tief er ist. Gut eignet sich ein großes unbeheiztes Aquarium, das du kalt, aber frostfrei aufstellst. Die Wassertemperatur sollte mindestens 13 °C betragen.

Schleierschwanz Teleskop Butterfly Goldfische sind gesellige Kerlchen und sollten daher in einer Gruppe von mindestens 5 gehalten werden. Auch andere Goldfisch Farben oder Flossenformen werden dabei als Artgenossen erkannt. Der Gartenteich sollte für eine solche Gruppe mindestens 4 Kubikmeter Volumen haben. Achte darauf, dass der Teich im Halbschatten angelegt wird, damit die Wassertemperatur im Sommer nicht zu hoch steigt. Bis 24 °C sind als Teichtemperatur optimal.

Schleierschwanz Teleskop Butterfly Goldfische sind wenig wählerische Allesfresser, die sich sehr gerne um die Larven von lästigen Stechmücken im Teich kümmern. Auch andere Insektenlarven, Würmer und kleine Krebstiere fressen sie gerne und zupfen auch an Algenbelägen, absterbenden Pflanzen und Wasserpflanzen mit weichem Laub.

Ist dein Goldfischteich nicht übermäßig stark besetzt, musst du eventuell gar nicht zufüttern. In stärker besetzten Teichen dagegen bietet es sich an, deine Goldis mit einem hochwertigen Goldfischfutter zuzufüttern. Bitte füttere immer nur so viel Futter, wie deine Fische innerhalb von ungefähr fünf Minuten fressen können. So vermeidest du eine hohe Wasserbelastung des Teichwassers. Bei hohen Wassertemperaturen im Sommer kann ein Oxydator für Gartenteiche, ein Wassersprudler oder ein Wasserspiel zusätzlichen Sauerstoff ins Wasser deines Goldfischteichs bringen.

Schleierschwanz Teleskop Butterfly Goldfische kannst du im Gartenteich nachzüchten, oder aber im Zuchtaquarium. Die Laichzeit beginnt im Frühjahr, sobald die Wassertemperaturen steigen. Weibliche Goldfische laichen im Freiwasser ab. Der Laich wird im Absinken vom Männchen befruchtet. Schleierschwanz Teleskop Butterfly Goldfische räubern ebenso wie alle anderen Goldfische im Gartenteich sowohl Laich und Fischlarven. Die Vermehrung in einem tiefen Teich erfolgt daher eher langsam. Hat dein Teich eine gut bepflanzte Flachwasserzone, stehen die Überlebenschancen für den Nachwuchs deutlich besser. Hier finden die kleinen Schleierschwanz Butterfly Teleskop Goldfische Deckung und Nahrung und können in aller Ruhe zu einer Größe heranwachsen, in der ihnen die älteren Goldfische nicht mehr nachstellen.

Junge Schleierschwanz Teleskop Butterfly Goldfische sind weitgehend einfarbig dunkel. Erst nach etwa 24 Monaten entwickeln sie ihr Muster. Schleierschwanz Teleskop Butterfly Goldfische können bei guter Haltung im Gartenteich stolze 20 bis 40 Jahre alt werden.

Unsere Futterempfehlung: Hinter dem Teichzeit Goldfisch Futter verbirgt sich ein Spezialfutter für alle Goldfische im Gartenteich. Das Goldfischfutter ist perfekt auf die Bedürfnisse von Goldfischen im Gartenteich abgestimmt und bietet eine sorgfältig ausgesuchte Mischung von wertvollen Rohstoffen in einer optimalen Nährstoffzusammensetzung, mit Proteinen, Mineralstoffen und Spurenelementen für eine vollwertige Ernährung und ein langes, gesundes Fischleben.